Referent:innen

„Für mich ist der Glau­be eine Form von Hei­mat, die es sonst nir­gends geben kann. Die­se Hei­mat will in ihrer Viel­falt erkun­det und die schöns­ten Plät­ze ent­deckt wer­den. Sich gemein­sam mit Men­schen jeden Alters auf die Rei­se durch die Hei­mat Glau­be zu machen und immer wie­der über­rascht zu wer­den, ist eine gro­ße Freude.“

“Wenn Men­schen aus den eige­nen Erfah­run­gen erzäh­len dür­fen und im Licht des Evan­ge­li­ums ein Blick nach Vor­ne sich eröff­net, da bin ich gern mit dabei.”

„Gemein­sam schau­en wir auf unse­re Lebens- und Glau­bens­we­ge und auf den nächs­ten Schritt. Dem dür­fen wir ver­trau­en, weil Gott ihn mit uns geht.“

„Mit Musik und Lie­dern Glau­ben erleb­bar machen!”

„Mei­ne Moti­va­ti­on ist ein gro­ßes Inter­es­se am öku­me­ni­schen Mit­ein­an­der und am Dia­log. Ins­be­son­de­re der Aus­tausch und die Dis­kus­si­on über bibli­sche und theo­lo­gi­sche The­men und Fra­ge­stel­lun­gen fin­de ich sehr bereichernd.“

„Tan­zen ist am schöns­ten gemein­sam mit ande­ren. Es ent­steht in kur­zer Zeit Gemein­schaft. Die Umge­bung rund­her­um mit Salz­ach und Wöhr­see inspi­riert mich für Begeg­nun­gen in und mit der Natur. Dazu möch­te ich auch in mei­nem Semi­nar einladen.“

„Es macht mir Freu­de, Men­schen auf dem Weg zu einem ​‚Mehr an Leben zu beglei­ten, denn: Die Ehre Got­tes ist der leben­di­ge Mensch.“

„Jesus Chris­tus, der mensch­ge­wor­de­ne Sohn Got­tes, klopft an die Her­zens­tür eines jeden Men­schen. Exer­zi­ti­en – das heißt für mich: schwei­gend-hor­chend die­ser wun­der­ba­ren Grund­wahr­heit unse­res Daseins nach­zu­ge­hen und ande­re dabei zu begleiten.“

“Die eige­nen Erfah­run­gen mit dem Evan­ge­li­um zusam­men­zu­brin­gen führt wei­ter. Im Gespräch suchen wir nach einem Weg für den All­tag. Die­ser Weg bleibt inter­es­sant und span­nend, er läuft in Frei­heit und ist schön.”

„Es bestä­tigt sich für mich in der Geist­li­chen Beglei­tung von Men­schen ver­schie­dens­ter Alters­grup­pen immer wie­der, dass der wich­tigs­te Lebens­ab­schnitt immer der ist, den man gera­de durch­lebt. Leis­tung und Erfolg sind im geist­li­chen Leben kei­ne Maß­stä­be. Wie tröst­lich, wenn es gilt, das Älter­wer­den anzunehmen.“

„Erst wenn die Macht der Lie­be stär­ker ist als die Lie­be zur Macht, wird der Miss­brauch in der Kir­che been­det sein.“

“Es bedeu­tet mir viel, wenn wir aus dem Brun­nen der Hl. Schrift schöp­fen und ein­an­der erzäh­len, was uns hof­fen lässt. Oft schon durf­te ich in Kur­sen im Haus der Begeg­nung erfah­ren: Begeg­nung bewegt und schenkt Mut, auf dem Weg der Gott­su­che weiterzugehen.”

„Ich fin­de es span­nend, Kin­der bei der Ent­wick­lung zu selbst­stän­di­gen Per­sön­lich­kei­ten zu beglei­ten. Daher freue ich mich auf ein paar schö­ne, gemein­sa­me Stunden.“

“Durch Kal­li­gra­fie Krea­ti­vi­tät ent­de­cken und för­dern, dabei zur Ruhe kom­men, fern­ab vom All­tags­stress, Spaß haben und sich mit Gleich­ge­sinn­ten aus­tau­schen: Die­ses inter­es­sier­ten Teilnehmer:innen zu ermög­li­chen ist mei­ne Moti­va­ti­on Work­shops zu geben und zu begleiten.”

„In sei­ner ​‘Betrach­tung um Lie­be zu erlan­gen‘ schreibt Igna­ti­us von Loyo­la: ​‘Die Lie­be besteht im Mit­tei­len von bei­den Sei­ten.‘ Die­ses Wort erle­be ich immer wie­der als tra­gen­des Gesche­hen in allen mensch­li­chen Begeg­nun­gen: Emp­fan­gen und Geben, Hören und Spre­chen in part­ner­schaft­li­cher Kommunikation.“

“Mich lockt die­se ein­fach und stil­le Wei­se des kon­tem­pla­ti­ven Betens, wie sie mei­ner inne­ren Sehn­such Auf­merk­sam­keit und Raum schenkt. Die Grup­pe stärkt und verbindet.”

“Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig – und hat einen ein­zig­ar­ti­gen Weg vor sich.
Und den­noch gibt es auf den vie­len Wegen von Men­schen auch Gelin­gen und Ver­feh­lung. Und daher fra­ge ich mich: Wie geht Gelin­gen? Und wie pas­sen Umwe­ge da trotz­dem hin­ein? Sol­chen Fra­gen spü­ren wir nach.”

„Im Netz in Sozia­len Medi­en und Platt­for­men unter­wegs sein, ist mehr als nur ​‘ein­fach mal was pos­ten‘ – wann macht Social Media Sinn und für wen? Wo sind Chan­cen und Gren­zen in der Social-Media-Welt? Habe ich wirk­lich was zu sagen, und wenn ja, wo!?“

„Ich freue mich dar­auf, mit Kin­dern und Jugend­li­chen die Oster­ta­ge krea­tiv zu gestal­ten und dabei Schö­nes sowie Span­nen­des zu erleben.“

„Geist­li­che Beglei­tung ist ein gemein­sa­mes Hin­hö­ren, um Got­tes Spu­ren im eige­nen Leben zu ent­de­cken, damit Freu­de und Leben­dig­keit wach­sen können.“

„Kon­tem­pla­ti­on ist eine Übung, bei der sich der Blick nach innen rich­tet. Über das äuße­re und inne­re Schwei­gen, die Form des Sit­zens, die Wahr­neh­mung des Atems und den Umgang mit Gedan­ken und Gefüh­len soll ein Zugang zum kon­tem­pla­ti­ven Gebet eröff­net werden.”

„Für die Wei­ter­ga­be des Glau­bens sind Bezie­hung und Begeg­nung Schlüs­sel­be­grif­fe:
Die Bezie­hung zu Gott lebt aus der Begeg­nung; und wer Gott begeg­net, in dem bil­det sich immer deut­li­cher aus, wozu der Mensch beru­fen ist.
Bil­dung und Evan­ge­li­sie­rung lau­fen dar­in zusam­men: Es geht um Wach­sen im Glau­ben und um die Qua­li­tät unse­rer Beziehungen.“

„Der Pro­zess der Iko­nen­ma­le­rei hat eine Sym­bo­lik und Theo­lo­gie, die sich wech­sel­sei­tig erschließt. Das fin­de ich fas­zi­nie­rend und ent­de­ckens­wert. In die­sem Zusam­men­spiel lässt sich viel über unse­re per­sön­li­che Erlö­sung finden!“

„Mini­ma­lis­mus im Äuße­ren und Fül­le im Inne­ren sind gute Bedin­gun­gen für den spi­ri­tu­el­len Weg der Gott­su­che in kom­ple­xen Zeiten.“

„Die bibli­schen Figu­ren haben mich vom ers­ten Augen­blick an durch ihre Aus­drucks­stär­ke und Schön­heit fas­zi­niert. Sie sind in Schu­le und Gemein­de­ar­beit – für Kin­der und auch Erwach­se­ne – immer ein Highlight!“