In der Statio, der Eingangshalle des Haus der Begegnung herrschte dichtes Gedränge schon vor dem Gottesdienst. Rund 140 Personen waren gekommen um gemeinsam mit dem ehemaligen Direktor des Hauses sein 50-jähriges Priesterjubiläum zu feiern.
Den Gottesdienst zelebrierte er gemeinsam mit Pater Dr. Alois Greiler von den Maristen in Fürstenzell und Spiritual des Priesterseminars im Bistum Passau. Dieser würdigte Fischer in seiner Festpredigt als unermüdlichen Übersetzer des Wortes Gottes in den Alltag der Menschen mit stets einem offenen Ohr, einem aufbauenden Wort und einem aufrechten Gang.. Bei anderen Jubilären würde man oft nennen wie viele Gebäude man in seiner Zeit gebaut hätte. Bei Josef Fischer könnte man vor allem den Aufbau einer Gemeinde nennen, nicht nur im herkömmlichen Sinne, sondern einer Gemeinde im Haus der Begegnung und durch den Grundkurs Gemeindlichen Glaubens viel Aufbauarbeit in unzähligen Pfarreien der Diözese Passau und darüber hinaus. “Nehmen, was dran ist”, das hätte er vor allem von Josef Fischer gelernt. Vor 50 Jahre, war es Josef Fischer, der für sich selbst gesagt hatte: “Ich bin dran.” — als Priester, als Seelsorger als Wegbegleiter vieler Menschen.
Den Gottesdienst zelebrierte er gemeinsam mit Pater Dr. Alois Greiler von den Maristen in Fürstenzell und Spiritual des Priesterseminars im Bistum Passau. Dieser würdigte Fischer in seiner Festpredigt als unermüdlichen Übersetzer des Wortes Gottes in den Alltag der Menschen mit stets einem offenen Ohr, einem aufbauenden Wort und einem aufrechten Gang.. Bei anderen Jubilären würde man oft nennen wie viele Gebäude man in seiner Zeit gebaut hätte. Bei Josef Fischer könnte man vor allem den Aufbau einer Gemeinde nennen, nicht nur im herkömmlichen Sinne, sondern einer Gemeinde im Haus der Begegnung und durch den Grundkurs Gemeindlichen Glaubens viel Aufbauarbeit in unzähligen Pfarreien der Diözese Passau und darüber hinaus. “Nehmen, was dran ist”, das hätte er vor allem von Josef Fischer gelernt. Vor 50 Jahre, war es Josef Fischer, der für sich selbst gesagt hatte: “Ich bin dran.” — als Priester, als Seelsorger als Wegbegleiter vieler Menschen.
Im Anschluss an den Gottesdienst feierten die Gäste gemeinsam mit dem Jubilar im Speisesaal. Denn das Wetter hätte an diesem Jubeltag deutlich besser sein können. Josef Fischer dagegen meinte: “So ein regnerisches Wetter ist mir eigentlich immer das liebste!” Wenn der Jubilar sich das schon so gewünscht hatte, dann hatte Petrus wohl keine andere Wahl als diesen Wunsch zu erfüllen. Der Stimmung tat das keinen Abbruch.
Grüße und Glückwünsche gab es von nah und fern und auch per Videobotschaft von denjenigen, die nicht persönlich beim Fest anwesend sein konnten.
Grüße und Glückwünsche gab es von nah und fern und auch per Videobotschaft von denjenigen, die nicht persönlich beim Fest anwesend sein konnten.
Nicht nur Josef Fischer durfte an diesem Tag feiern. Auch seine Haushälterin Anita Lengdobler ehrte er für ihren 40-jährigen treuen Dienst an seiner Seite. Ein Blumenstrauß sei zwar nicht genug, aber doch ein Zeichen der Wertschätzung.